AUFBRUCH 21-eine Alternative für das Leben

Bürgerbewegung und Bündnis für Klimaschutz und soziale Gerechtigkeit Nur wenn wir selbst gemeinsam handeln, können wir die Welt noch retten

   Nur wenn wir das Leben auf der Erde bewahren, kann die Menschheit    dauerhaft überleben. Die derzeitige Zerstörungsorgie vernichtet nicht nur die Natur, sondern auch unsere Lebensgrundlagen und destabilisiert das Klima- und Erdsystem in einen lebensfeindlichen Zustand. Das Anthropozän, das vermeintliche Zeitalter des Menschen,

ist schon längst dabei, zum Nekrozän, zum Zeitalter des Toten und des Todes zu werden. Höchste Zeit aufzustehn für das Leben und selbst politisch aktiv zu werden.

Fridays for Future unterstützen

und alle for Future Bewegungen mehr zusammenbringen. Die bewundernswerten Aktivisten von "Ende Gelände", "Extinction Rebellion" und "Letzte Generation" brauchen Unterstützung und eine viel breitere Basis in der Gesellschaft. Die Klimabewegung muss in ihren vielfältigen Aspekten stärker zusammenfinden und zusammenarbeiten und sich öffnen und öffentlich viel präsenter werden. Eine gemeinsame Zeitschrift der Klimabewegung und ein gemeinsamer Zukunftskongress könnten hier Synergien erzeugen und in die Zivilgesellschaft ausstrahlen und Gewerkschaften, Kirchen, Wissenschaftler, Künstler stärker einbeziehen und aktivieren.


KLIMAFORUM. Die Diskussions-plattform der Klimabewegung

Ein gemeinsames KLIMAFORUM, als Informations- und Diskussionsplattform der Klimabewegung, könnte den Austausch und die Zusammenarbeit auf ein neues Level bringen. Ich werde mich bemühen, ein solches Angebot zu erstellen und neutral zu betreuen. MitstreiterInnen sind natürlich willkommen.


AUFBRUCH 21- die politische Sammlungsbewegung

Es ist höchste Zeit, eine politische Alternative zu den etablierten Parteien auf die Beine zu bringen. Siehe hierzu mein Artikel "Aufbruch 21- Eine Alternative für das Leben" (oben anklicken). Sowohl GRÜNE, als auch Die LINKE erweisen sich mittlerweile als weitgehend konformistisch und systemstabilisierend. Sie haben sich längst in die Reihe der Krankenpfleger am Siechenbett des Kapitalismus eingereiht und den Vorrang der Erhaltung der Lebensgrundlagen entweder nie begriffen oder für Machteilhabe und Klientelpolitik aufgegeben. Wer aber soll denn dann die Interessen der kommenden Generationen, des globalen Südens und die Natur verteidigen? Es gibt ein völkerrechtlich verbrieftes Recht auf den Fortbestand des Lebens und auf ein lebenswertes Leben für Alle. Was derzeit geschieht ist nicht nur ungerecht sondern rechtswidrig. Widerstand tut not. Deshalb muss etwas Neues her,

-eine Alternative für das Leben.